Aktuelles

Menschen in Haft und in der Sicherungsverwahrung sind in der Regel nicht in die Kranken- und Pflegeversicherung einbezogen. Obwohl sie der Arbeitspflicht unterliegen und viele einer Tätigkeit nachgehen, führt die ausgeübte Arbeit für die meisten von…

Pressemitteilung: Zum Tag der Arbeit am 1. Mai 2016 fordert die BAG-S die sozialrechtliche Benachteiligung von straffällig gewordenen Menschen zu beenden und Inhaftierte in die Rentenversicherung einzubeziehen.

Die nächste Ausgabe unserer Fachzeitschrift „Informationsdienst Straffälligenhilfe“ wird sich mit dem Themenbereich „Migration und Straffälligenhilfe“ auseinandersetzen und insbesondere Beiträge von zwei Fachtagungen enthalten.

In der aktuellen Ausgabe des Informationsdienstes Straffälligenhilfe (1/2016) legen wir dar, wie die Straffälligenhilfe und Opferhilfe miteinader verbunden sind und welche Ansätze es in der Praxis gibt. Einen besonderen Schwerpunkt der Ausgabe bilden…

Bernd Eckhardt, Experte für Sozialrecht, hat in der aktuellen Ausgabe von „Sozialrecht Justament“ an Fallbeispielen dargelegt, wie die gesetzliche Neuregelung des Überbrückungsgeldes in der Praxis aussehen würde. Die Vor- und Nachteile der geplanten…

Im Interview spricht Thomas Galli, Leiter der JVA Zeithain, über den Sinn und Unsinn des Wegsperrens und sein Buch "Die Schwere der Schuld". Das Interview führte Diana K. Weilandt, die zusammen mit dem Rechtsanwalt Sebastian Kiefel auf youtube auch…

Der Kriminologe und Gründer des Strafvollzugsarchivs (www.strafvollzugsarchiv.de) Prof. Johannes Feest hat eine Petition zur Abschaffung der Ersatzfreiheitsstrafe eingereicht. Sie wurde am 29.01.2016 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages…

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) hat eine Stellungnahme zum Entwurf eines Neunten SGB II-Änderungsgesetzes (Rechtsvereinfachung) veröffentlicht. Der folgende Auszug aus der Stellungnahme bewertet die geplanten…

Mittlerweile ist es ganz normal auch über das Smartphone und über das Tablet ins Internet zu gehen. Manche Webseiten sind bislang aber noch nicht für die Smartphone-Nutzung optimiert. Die Inhalte sind dann viel zu klein und schlecht erkennbar.

Die Trennung von Opfer und Täter und die gleichzeitige Fokussierung auf eine der beiden Parteien lässt die Frage aufkommen, ob Straffälligen- und Opferhilfe widersprüchlich nebeneinander existierende Hilfebereiche sind.

In unserer kommenden Ausgabe…