Wanderausstellung des Forgiveness Project

Die deutschsprachige Ausstellung umfasst derzeit 20 Geschichten rund um das Thema Vergeben aus verschiedenen Ländern der Welt.

Die Ausstellung The F-Word: Stories of Forgiveness erzählt Geschichten von Menschen, deren Leben durch Gewalt, Tragödie und Ungerechtigkeit erschüttert wurde und die lernen zu vergeben, sich zu versöhnen oder weiterzuziehen.

Die Ausstellung wurde vom Verein Forgiveness Project ins Leben gerufen, deren Begründerin Marina Cantacucino, britische Journalistin, der im Zuge der Invasion in den Irak 2003 besonders lauten Rhetorik von Vergeltung und Rache etwas entgegensetzen wollte.


Die deutschsprachige Ausstellung umfasst 20 Geschichten auf Roll-Ups und ist in Auszügen oder komplett ausleihbar, bei Interesse mit Begleitprogramm (Filme und Vorträge sowie Workshops zu den Themen Versöhnung, Restorative Praktiken und Justiz, Empathie-Entwicklung, Gewaltfreies Handeln und Kommunizieren). Im deutschsprachigen Raum wird die Ausstellung vom Institut für Restorative Praktiken verliehen, das seit 2018 mit dem Forgiveness Project kooperiert. Das Institut bietet neben der Ausstellung Seminare, Vorträge und Konfliktbegleitung an, mit dem Ziel, eine neue Kultur im Umgang Miteinander und mit Konflikten aufzuzeigen.


Für 2019 und 2020 gibt es noch freie Termine, um die Wanderausstellung auszuleihen. Weitere Informationen zur Ausstellung und den Ausleihbedingungen finden Sie auf dem Flyer und in den FAQs.

Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Annett Zupke oder Judith Kohler:

Email:
jkohler(at)irp-berlin.de
info(at)irp-berlin.de