Es wurden u.a. Fragen behandelt wie:
- Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Zugehörigkeit zu einer sozialen Lage und dem Eintritt der verschiedenen Lebensereignisse besteht. So ist bspw. das Risiko einer Erkrankung in der Lage „Armut“ doppelt so hoch, wie in der obersten Lage.
- Welche Motive liegen vor bei der bei Nichtanspruchnahme von Mindestsicherungsleistungen: Erste Ergebnisse wurden vorgestellt. So sei das Antragsverfahren ist zu komplex und es bestehe ein „geringes Anrechtsempfinden“. Maßnahmen zur Reduzierung wurde diskutiert und vorgestellt.
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