Welche Folgen hat die Prohibition bestimmter Substanzen für die Klientel der Straffälligenhilfe? Wie sieht die Bilanz aus, wenn man Nutzen und Schaden einer restriktiven Drogenpolitik miteinander verrechnet? Gibt es überzeugende Alternativen zum strafbewehrten Umgang mit verbotenen Substanzen? Welche Erfahrungen haben andere Nationen gemacht, die die Produktion, den Handel und den Besitz staatlich reguliert und damit entkriminalisiert haben?
Folgende Personen bringen ihre Expertise ein:
- Prof. Dr. Lorenz Böllinger,
- Prof. Dr. Cornelius Nestler,
- Prof. Dr. Justus Haucap,
- Prof. Dr. Heino Stöver,
- Dr. Katja Thane und
- Prof. Dr. Helmut Pollähne.
Wir würden uns freuen Sie als Gast auf unserer Tagung begrüßen zu dürfen.
Hier können Sie sich für die Tagung anmelden.
Das Programm sowie den Flyer finden Sie hier.
Wichtig: Aufgrund der derzeitigen Situation wird die Tagung im November voraussichtlich als virtuelle Tagung stattfinden. Nähere Informationen zu dem endgültigen Format der Tagung werden wir in Kürze hier auf der Webseite veröffentlichen.