Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe e.V. fordert in einem offenen Brief an Justizministerin Dr. Fedor Badenberg, diesen Kahlschlag zurückzunehmen. Denn hier werden langjährig gewachsene Strukturen zerschlagen, die nachweislich erfolgreich arbeiten. Dem gesetzlichen Auftrag der Resozialisierung kann die Politik so nicht gerecht werden.
Den offenen Brief der Geschäftsfüherin der BAG-S, Frau Christina Müller-Ehlers, können Sie an dieser Stelle lesen.
Das Abgeordnetenhaus in Berlin wird sich an diesem Mittwoch (4.12.) mit den Kürzungen beschäftigen.
Zuvor hatte sich bereits die Initiative Freie Straffälligenhilfe und die LIGA Berlin zu den Kürzungen geäußert: