Die Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen hat eine Übersicht über die geplanten Kürzungen im Jahr 2025 vorgelegt. Danach sollen in allen Bereichen der freien Wohlfahrtspflege insgesamt 89 Millionen Euro eingespart werden.
Im Bereich der Gefährdetenhilfe sollen knapp 2,4 Millionen Euro eingespart werden. Dies entspricht einem Rückgang von 58% im Vergleich zum Vorjahr. Die Übersicht kann hier eingesehen werden.
Vergleichen Sie hierzu auch den "Brandbrief" des PARISOZIAL Duisburg zur Einstellung der Finanzierung des Täter-Opfer-Ausgleichs ab 2025.