„Alle Mühe und Sorge um unsere Gefangenen sind umsonst, wenn es nicht gelingt, sie nach verbüßter Strafe durch hilfreiche Fürsorge und Leitung in das bürgerliche Leben zurückzuführen!“. Mit diesem Aufruf riefen 1948 die beiden Gefängnispastoren Sternberg und Fischer die hamburgischen Kirchengemeinden auf, sich für entlassene Gefangene einzusetzen.
Ihr Ruf wurde gehört. Anwälte, Richter und Personen aus der Wirtschaft kamen hinzu und der Fürsorgeverein konnte bereits 1954 über 1100 straffällige Menschen betreuen. Heute beschäftigt der Verein 23 hauptamtlichen und ca. 85 ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen.
Über die unterschiedlichen Angebote kann man sich auf der Website informieren.