Sie stellen weiter fest: „Fehlendes Personal, Mehrarbeit um eine gute Einarbeitung neuer Kolleg*innen zu ermöglichen ebenso wie die Mehrarbeit wegen komplexerer Problemlagen bei den Adressat*innen oder schlicht mehr Hilfesuchende müssen bewältigt werden. Der tägliche Druck erschöpft die Beschäftigten und sie können die eigenen professionellen Ansprüche nur durch ungeheures Engagement aufrechterhalten.“
Diese Arbeitsbedingungen sollen genauer ermittelt werden. Ziel dieser Untersuchung ist „die Klärung der Fragen nach den aktuellen Arbeitsbedingungen und einem möglichen Zusammenhang zum Auftreten von verletzendem Verhalten.“
Die Studie wird von Prof. Dr. Nikolaus Meyer und Dr. Elke Alsago durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie in diesem Flyer.
Der Fragebogen zu der Studie kann bis zum 20. Oktober 2024 über diesen Link aufgerufen werden:
"Arbeitsbedingungen und verletzendes Verhalten im Alltag der Sozialen Arbeit"